
Im Kurs "Psychologie für Designer" ist in Partnerarbeit eine fiktive Kampagne entstanden. Das Thema für diese Kampagne war frei wählbar. In dieser Kampagne geht es um das Thema Body Positivity bei einer eher speziellen Zielgruppe: Männern zwischen 18 und 25 Jahren. Body Positivity ist ein Thema, das vor allem in den Sozialen Medien sehr weit verbreitet ist, man könnte behaupten, man hat sich daran schon beinahe satt gesehen, denn allein auf Instagram existieren Millionen von Post unter dem Hashtag „bodypositivity“. Aber ist euch dabei schon mal etwas aufgefallen? Unter den ganzen Posts, gibt es kaum Beiträge, die gezielt Männer ansprechen oder zeigen. Die Zielgruppe sind meist junge Frauen in der Selbstfindungsphase, die Schwierigkeiten haben, ihren Körper so anzunehmen, wie er ist. Dass Männer sich auch oft unwohl in ihrem Körper fühlen, wird von unserer Gesellschaft schlichtweg ignoriert. Und noch schlimmer: es wird sogar tabuisiert. Die Kampagne unter dem Namen "Bodytive" (eine Kombination aus den Worten body und positive) soll dem entgegen wirken.






Bei einer Umfrage für männliche Nutzer haben wir Situationen und Gründe gesammelt, in denen sich junge Männer unwohl in ihrem Körper gefühlt haben. Daraus sind anonyme Posts auf unserer Instagram Seite entstanden.








